Transformation
“Wir spüren die Veränderungen des Marktes und wollen unser Unternehmen zukunftssicher aufstellen!”
Der Markt, das Geschäftsmodell, die technischen Möglichkeiten alles ist stetig im Wandel - das Einzige was sicher scheint ist die Veränderung: Welche Form der Zusammenarbeit und welche Prozesse braucht es um möglichst schnell auf Veränderungen reagieren zu können?
Doch wo starten? Zunächst einmal schauen wir uns die derzeitige Organisationskultur und -struktur an sowie äußere Einflüsse und Rahmenbedingungen. Dies schafft Transparenz und öffnet den Blick für Chancen und Herausforderungen.
Angepasst an die Bedürfnisse initiieren wir gemeinsam mit einer Steuerungsgruppe, zusammengestellt aus Schlüsselpersonen im Unternehmen, einen Beteiligungsprozess, um gemeinsam geeignete Formen der Zusammenarbeit zu entwickeln und zu etablieren. Die Beteiligung aller Mitarbeitenden führt zu einer höheren Akzeptanz der Veränderung und schafft Raum für eine ganzheitliche Entwicklung und Reflexion auf Unternehmensebene.
Kollaborativ und ressourcenorientiert unterstützen wir Menschen auf ihrem Weg zum Andershandeln und -denken. Wir hinterfragen Strukturen und ebnen gemeinsam den Weg hin zu lernenden Umgebungen.
Mit Spaß und Leichtigkeit gestalten wir jeden Prozess passgenau und individuell, dabei gehen wir iterativ vor, denn wir wissen - Unerwartetes ist erwartbar.
Unser Ansatz basiert auf Design Thinking. Unsere Methoden sind vielfältig und kommen aus dem agilen Projekt- & Prozessmanagement, der systemischen Organisationsentwicklung und beruhen auf einem starken “WIR”.
Haltung
Innovation braucht
Raum und Struktur
Raus aus dem Büro - Rein in den Alltag der Reisenden
Pferdeomnibus, Dampflok, elektrische Bahnen: Der öffentliche Nahverkehr - wir nutzen ihn täglich - auch dieser unterliegt einem Wandel. Durch neue Technologien werden nicht nur die Beförderung verbessert, klimaneutraler gestaltet, sondern auch der Komfort für die Reisenden wird größer.
Design Thinking
Auf was legen Reisende besonders viel wert? Welche Situationen beobachten bzw. erleben Reisende auf ihrem Weg zur Arbeit? Inwiefern nutzen Reisende die derzeitigen Angebote des Verkehrsverbunds?
Diese und viele weitere Fragen stellten wir Nutzer:innen. Sie erzählten uns ihre Geschichten mit Bezug auf den öffentlichen Nahverkehr. Das von uns begleitete Design Thinking Team hatte so die Möglichkeit über ihre eigenen Grenzen hinauszuschauen und ins Erleben zu kommen.
Aus der Perspektive der Nutzer:innen haben sie auf ihre Produkte und Angebote geschaut, Schwachstellen entdeckt sowie die Bedürfnisse der Reisenden tiefer gehend verstanden. Herausgefunden haben die Teams, dass Reisenden vor allem Sauberkeit, Sicherheit und eine aktuelle Verkehrslage wichtig ist. Aufbauend auf diesen Erkenntnissen konnten neue Ideen für ihre App entwickelt werden.
Um die Ideen zu testen wurden Prototypen entwickelt, die die Kernfunktion der Idee erlebbar machten, sodass das Feedback der Nutzer:innen in die Idee einfließen kann. Am Ende entstanden zwei Ideen, die in weiteren Testreihen verfolgt werden sollen, um so das Produkt und den Service des Verkehrsverbunds zu verbessern.
Führungskräfteentwicklung
„Heute und zukünftig müssen wir als Führungskräfte nicht nur traditionelle Managementfähigkeiten beherrschen, sondern auch die Fähigkeit entwickeln, uns ständig anzupassen und zu lernen, um den vielfältigen und sich schnell ändernden Herausforderungen in der modernen Geschäftswelt gerecht zu werden. Dabei ist es wichtig wertebasierte Rahmenbedingungen zu schaffen, in denen Menschen sich optimal entwickeln und einbringen können, um Veränderungen aktiv zu gestalten.“
Unsere Trainings zur Führungskräfteentwicklung sind wertebasiert und repräsentieren die Erwartungen und Bedürfnisse der Teilnehmer:innen und ihrer Organisation.
Wir passen Inhalte gezielt an und stellen sicher, dass sie relevant und praxisnah sind. Wir legen großen Wert auf die Anwendung des Gelernten durch aktive Übungen, Praxisbeispiele und die Bearbeitung realer Fälle. Peer Learning und der Austausch unter den Teilnehmer:innen fördern das gegenseitige Lernen und die aktive Auseinandersetzung von Selbst- und Fremdwahrnehmung.
Bei der Vielzahl an Themen geben wir euch einen Ausschnitt aus Inhalten bisheriger Programme:
Emotionale Intelligenz
Die Fähigkeit, eigene Emotionen und die der Mitarbeiter zu erkennen, zu verstehen und damit umzugehen.
Entscheidungsfindung
Fähigkeit, fundierte Entscheidungen zu treffen und Verantwortung zu übernehmen.
Kommunikationskompetenz
Klar, effektiv und zielgruppenbasiert zu kommunizieren, sowohl schriftlich als auch mündlich.
Konfliktlösung
Konstruktiv mit Konflikten umgehen und Lösungen
finden.
Strategisches Denken
Vision und daraus abgeleitet langfristige Planung entwickeln und umsetzen.
Agilität
Flexibilität und Anpassungsfähigkeit in einem sich schnell verändernden Umfeld.
Empowerment
Mitarbeiter motivieren und befähigen, ihr Potenzial zu erkennen und zu entfalten.
Diversitätsbewusstsein
Verständnis und Wertschätzung für Vielfalt und Inklusion im Team.
Change Management
Veränderungen effektiv managen und Teams durch Transitionen führen.
Persönlichkeitstests und Stärkenanalysen
Unterstützen die Selbstreflexion und Optimierung der Zusammenarbeit.
Resilienz
Um herausfordernde Situationen zu bewältigen, sich von Rückschlägen zu erholen und gestärkt daraus hervorzugehen.
Change Management
Veränderung ist eine Konstante in unserem Alltag. Wir als Menschen und dementsprechend auch Organisationen müssen uns an schnell entwickelnde Marktanforderungen anpassen.
Sei es mit Blick auf die Rolle als Arbeitgeber:in wie auch mit Blick auf die Bedarfe der Nutzenden. Wir verfolgen den Ansatz, Menschen in Organisationen so zu begleiten und dabei zu befähigen, dass sie das Potential von Veränderung erkennen und Methoden zur Hand haben, Veränderungen mitzugestalten.
Wir erkennen an, dass jede Veränderung von Neuem eine Überforderung sein kann. Wir erkennen auch an, dass es eine Frage der Haltung und der Werkzeuge ist, Veränderungen zu gestalten.
Die gute Nachricht: Beides lässt sich erlernen.
In einem Change Projekt für eine Organisation aus dem public sector haben wir über Lernreisen, auch zu anderen Unternehmen und kleinen Pilotprojekten zum Experimentieren und Lernen - Werkzeuge und Haltungsänderungen schrittweise in der gesamten Organisation verankert. Durch umrahmende Workshops, Resonanzräume wie auch Team- und Einzelcoachings konnten wir die Mitarbeitenden dort abholen, wo sie stehen und individuell begleiten. Dabei helfen uns menschenzentrierte wie systemische Methoden und Herangehensweisen.
“Ich fühle mich manchmal noch von Veränderungen überrollt, aber ich weiß jetzt, wie ich damit umgehen kann”.
Moderation
Die Herausforderung: Du stehst auf einer großen Bühne, in einem Workshopraum, viele neugierige Gesichter schauen in dein Gesicht oder in ihre Laptopkamera - was sie eint: Sie alle bringen Erwartungen und individuelle Gedanken und Meinungen mit, die an diesem Tag Gehör finden sollen.
Für eine Moderation bereiten wir uns ganz individuell vor: Wer ist meine Zielgruppe? Was ist das Ziel der Veranstaltung? Was sind die Erwartungen der Zielgruppe? Wie viel Partizipation ist erwünscht?
Wir als Moderator:innen öffnen Räume nehmen aber auch Raum, stellen gezielt Fragen, involvieren, lassen Diskussionen zu, fassen zusammen, sichern Ergebnisse - dies geht natürlich nur mit einer guten Vorbereitung und einem detailreichen Ablaufplan, der mit unseren Auftraggeber:innen abgestimmt und verhandelt ist.
Zu Beginn einigen wir uns mit den Teilnehmer:innen auf Kommunikationsregeln, sodass die Teilnehmer:innen aktiv daran beteiligt werden einander zuzuhören und aufeinander einzugehen.
Unser Ziel ist es, Veranstaltungen zu kreieren in der jeder Mensch gesehen und gehört wird. Wir führen AHA-Momente und Emotionen herbei, die zu einem nachhaltigen Ergebnis führen.
Moderation
Die Herausforderung: Du stehst auf einer großen Bühne, in einem Workshopraum, viele neugierige Gesichter schauen in dein Gesicht oder in ihre Laptopkamera - was sie eint: Sie alle bringen Erwartungen und individuelle Gedanken und Meinungen mit, die an diesem Tag Gehör finden sollen.
Für eine Moderation bereiten wir uns ganz individuell vor: Wer ist meine Zielgruppe? Was ist das Ziel der Veranstaltung? Was sind die Erwartungen der Zielgruppe? Wie viel Partizipation ist erwünscht?
Wir als Moderator:innen öffnen Räume nehmen aber auch Raum, stellen gezielt Fragen, involvieren, lassen Diskussionen zu, fassen zusammen, sichern Ergebnisse - dies geht natürlich nur mit einer guten Vorbereitung und einem detailreichen Ablaufplan, der mit unseren Auftraggeber:innen abgestimmt und verhandelt ist.
Zu Beginn einigen wir uns mit den Teilnehmer:innen auf Kommunikationsregeln, sodass die Teilnehmer:innen aktiv daran beteiligt werden einander zuzuhören und aufeinander einzugehen.
Unser Ziel ist es, Veranstaltungen zu kreieren in der jeder Mensch gesehen und gehört wird. Wir führen AHA-Momente und Emotionen herbei, die zu einem nachhaltigen Ergebnis führen.
Zusammenarbeit bedarf Austausch über Werte
und Kommunikation
“Kommunikation ist unser Job - wir wollen echte Erfahrungen und Erlebnisse bewerben und für Menschen Genussmomente und Pausen kreieren - das ist unsere Kernkompetenz. In den letzten Monaten mussten wir jedoch auf so viele Veränderungen reagieren, dass wir als Team nicht mehr in die gleiche Richtung gehen - wir müssen unsere Kompassnadel wieder ausrichten” - so die Geschäftsführung.
Unterschiedliche Interviews mit Teammitgliedern gaben uns einen guten, differenzierten Blick auf die aktuelle Situation, auf Herausforderungen, Probleme und Chancen.
Teamentwicklung
In einem gemeinsamen Workshop wurden Teamrollen definiert und Funktionen neu verteilt bzw. bewertet. Darüber hinaus wurden Teamwerte entwickelt, davon abgeleitet wurde die Bedeutung für die Zusammenarbeit im Team: Wie kommunizieren wir miteinander? Wann und wo ist der Raum Konflikte offen anzusprechen?
Wochen vergehen und uns ist es wichtig nachzufassen: was ist passiert? Hat der Alltag euch eingeholt? Sollen wir gemeinsam Anpassungen vornehmen - Die Reflektion und Nachjustierung führt zu einer stärkeren Akzeptanz der neuen Struktur und zur Übernahme von individueller Verantwortung für das Gelingen des Neuen! Veränderung bedarf Übung, alte Gewohnheiten müssen über Board geworfen und neue Gewohnheiten etabliert werden - dies bedarf stetiger Reflexion und Anpassung und genau in diesem Prozess steckte das Team als wir sie noch einmal besuchen durften.
“Wir wollen [hier wahlweise einsetzen: Agiles Arbeiten, New Work, agiles Projektmanagement, Sprints…] einführen. Könnt ihr dafür einen Workshop gestalten?"
Wir erhalten einige dieser Anfragen, weil die Sendenden meist ein relativ klares Bild von ihrer Anfrage im Kopf haben. Bei uns gehen unzählige Fenster und Türen bei diesen Begriffen auf, weil es das >>agile Arbeiten<< und das >>agile Projektmanagement<< nicht gibt.
Diese Begriffe versuchen lediglich neue Arbeitsweisen zu beschreiben und unter einen Hut zu bringen.
Von Natur aus sind wir Lebewesen, die Gewohnheiten und Routinen schätzen. Warum sollten wir also unsere Arbeitsweise umgestalten, weil es gerade Trend ist mit Kanban Boards zu arbeiten, wenn es keinen Mehrwert bringt?
Bevor wir loslegen und Workshops konzipieren, befragen wir die Teammitglieder, die Abteilungen und erfahren, dass die eigentliche Herausforderung darin besteht Kooperationspartner:innen stärker in den Angebotserstellungsprozess zu involvieren. Außerdem will der Kunde erfahren, ob sich diese Arbeitsweise positiv auf die Endkund:innen auswirkt. Also keine Kanban-Boards sondern ein nutzer:innen zentrierter 2-tägiger Workshop, in dem die Teammitglieder:
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Interviews führen
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Personas erstellen und
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Formate erarbeiten, die den stetigen Austausch und kooperative Zusammenarbeit fördern und
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Wir begleiten indem wir Methoden einbringen wie
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Timeboxing, Check-ins, Reflexionen und entwicklungsorientiertes Feedback.
Wir konnten die Partner:innen für eine engere Zusammenarbeit gewinnen. Gemeinsam werden jetzt Meilensteinpläne mit Iterationsphasen erstellt. Monatliche Reflexionsrunden helfen dabei herauszufinden, was an der Zusammenarbeit gut läuft, was Zeit frisst, welche Herausforderungen in der kommenden Zeit absehbar sind und wie sich das Team aufstellen muss, um ihnen zu begegnen. Mitgenommen haben die Teilnehmenden außerdem die Überzeugung, dass Teamprinzipien, Werte und eine bewusste Kommunikation die Grundlage für neue Arbeitsweisen sind.
Agiles Arbeiten
Euer Alltag überrollt euch, die Strategie ist seit Jahren nicht mehr angepasst worden? Wir erleben, dass Strategieentwicklung häufig depriorisiert wird. Bei unserer Kundenorganisation steht Strategie häufig im Konflikt mit dem Arbeitsalltag bzw. ist sie nicht Teil der Entscheidungen, die Mitarbeitende alltäglich treffen und bot somit die Grundlage für Konflikte und Missverständnisse.
“Seit mehr als 2 Jahren versuchen wir unsere Strategie neu zu justieren - aber das Alltagsgeschäft killt diesen Vorsatz immer und immer wieder.”
In der Initialphase des Projektes haben wir durch Interviews und Fokusgruppengespräche die Stolpersteine der aktuellen Strategie und deren Entwicklung bzw. Weiterentwicklung identifiziert.
Strategie-entwicklung
Im ersten Workshop haben wir mit der Geschäftsführung und einer Resonanzgruppe mit Mitarbeiter:innen aus diversen Teams eine gemeinsame Vision erarbeitet, um den Nordstern, an dem sich die Organisation und die Mitarbeiter:innen orientieren können, zum Leuchten zu bringen.
Im darauffolgenden Workshop sind wir konkreter geworden und haben die Vision für die einzelnen Teams operationalisiert und mit Zielen und Meilensteinen hinterlegt. Im Laufe der kommenden Monate moderieren wir regelmäßige Strategiemeetings der Geschäftsführung und Resonanzgruppe, um den Gesamtüberblick über die Aktivitäten zu behalten und ggf. nachzujustieren. Methodisch haben wir hier zurückgegriffen auf Artefakte der klassischen Strategieentwicklung, verbunden mit agilen Methoden und Tools.